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Rote Wangen, nachdem Du eine halbe Stunde mit Gegenwind nach Hause geradelt bist – völlig normal.
Aber wenn Deine Haut auch ohne Anlass oder Anstrengung rot wird, leidest Du möglicherweise an Rosazea.
Du bist nicht schüchtern. Du errötest nicht.
Nein – Du hast es mit einer Hauterkrankung zu tun. Einer Erkrankung, die schätzungsweise 5 bis 6 % der Bevölkerung betrifft.
Lies weiter, um herauszufinden, was Rosazea ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
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Die Hauterkrankung Rosazea ist weit verbreitet, dennoch wissen viele Menschen kaum etwas darüber. Es handelt sich um eine chronische Hautkrankheit, die vor allem im Gesicht auftritt. Typische Merkmale sind Rötungen, Knötchen (Papeln), Eiterpickelchen (Pusteln) und sichtbare Äderchen (Couperose).
Die Haut fühlt sich oft trocken und empfindlich an. Viele Betroffene berichten zudem über ein brennendes oder stechendes Gefühl auf der Haut.
Rosazea kann jedoch auch andere Bereiche als die Gesichtshaut betreffen – beispielsweise trockene Augen oder eine geschwollene Nase (Rhinophym).
Am häufigsten tritt diese Hauterkrankung bei Menschen zwischen 30 und 50 Jahren auf. Die ausgeprägtere Form entwickelt sich meist um das 30. Lebensjahr. Frauen sind häufiger betroffen, doch auch Männer können an Rosazea leiden.
Diese Hauterkrankung verschwindet nicht von selbst – für eine deutliche Verbesserung ist eine professionelle Rosazea-Behandlung durch erfahrene Hauttherapeutinnen und Ärzte notwendig.
Häufige Symptome von Rosazea sind:
Rötung: Dein Gesicht wirkt dauerhaft gerötet, insbesondere auf Wangen und Nase, oft mit intensiven Farbveränderungen.
Erröten (Flushes): Du bekommst schnell und leicht rote Wangen – auch ohne Grund oder körperliche Anstrengung.
Empfindlichkeit: Die Haut kann sich gespannt, brennend oder gereizt anfühlen. In manchen Fällen treten sogar Schmerzen auf.
Couperose: Feine, rote Äderchen werden im Gesicht sichtbar.
Unreinheiten: Kleine Knötchen und Pickel treten auf, oft zusammen mit Entzündungen.
Schwellungen: Durch Flüssigkeitsansammlungen kann es zu weichen, warmen Schwellungen kommen.
Augenbeschwerden: Es können trockene oder tränende Augen auftreten. Auch Entzündungen der Augenlider oder der Hornhaut sind möglich.
Verformung: In schweren Fällen kann sich eine sogenannte Rhinophym bilden – eine Verdickung, Verhärtung und Schwellung der Nase. Dies tritt fast ausschließlich bei älteren Männern auf.
Diese Symptome sind bereits für sich genommen belastend. Doch Rosazea ist eine fortschreitende Erkrankung – das bedeutet, dass sich die Symptome im Laufe der Zeit verstärken können. Viele Betroffene erleben immer wieder Phasen, in denen sich die Beschwerden verschlimmern.
Bleibt die Krankheit unbehandelt, beschleunigt sich der Verlauf und die Hautveränderungen werden mit der Zeit deutlicher sichtbar.
Couperose ist eine eigenständige Hauterkrankung, kann aber auch ein Symptom von Rosazea sein. Im letzteren Fall treten zusätzlich andere Erscheinungen auf – etwa Rötungen, Knötchen und Pusteln.
Der Unterschied liegt auch im Verlauf:
Bei Couperose bleibt die Rötung im Gesicht meist konstant – die erweiterten Äderchen sind dauerhaft sichtbar.
Bei Rosazea hingegen schwankt das Hautbild stärker: Es kommt zu wiederkehrenden Schüben, sogenannten Flushes oder Entzündungsphasen, in denen sich die Rötungen deutlich verstärken, bevor sie wieder abklingen.
Rosazea und Akne sehen sich auf den ersten Blick sehr ähnlich – deshalb wird Rosazea oft fälschlicherweise für Akne gehalten. Doch das ist ein Irrtum.
Bei Akne treten fast immer Mitesser und verstopfte Poren auf – typische Anzeichen, die bei Rosazea nicht vorkommen. Stattdessen zeigt sich Rosazea durch erweiterte Blutgefäße im Gesicht, die deutlich sichtbar sind. Diese Gefäßerweiterungen, kombiniert mit Rötungen und manchmal kleinen Entzündungen, sind charakteristisch für das Krankheitsbild und unterscheiden Rosazea klar von klassischer Akne.
Rosazea kann leider nicht verhindert werden. Aber dank dieser Pflegetipps unserer Hauttherapeutinnen und Ärzte kannst Du die Symptome deutlich mildern:
Meide Reize: Vermeide Aktivitäten, die die Blutgefäße erweitern können – zum Beispiel zu heiße Duschen, Saunabesuche oder scharfes Essen.
Vermeide so viel wie möglich Sonnenlicht: Trage täglich eine Sonnencreme auf.
Verbessere die Hautgesundheit: Trinke ausreichend Wasser und vermeide übermäßigen Alkoholkonsum.
Sei sanft zu Deiner Haut: Verwende keine Seife oder Kosmetika mit reizenden Inhaltsstoffen. Reinige Deine Haut und entferne Make-up auf eine sanfte Weise (nicht reiben!).
Eine professionelle Rosazea-Behandlung hilft, Rosazea zu reduzieren und die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen – besonders, wenn sie durch die richtigen Hautpflegeprodukte für die Anwendung zu Hause unterstützt wird.
Unsere Hauttherapeutinnen und Ärzte behandeln diese Hauterkrankung mithilfe von medizinischen Peelings und/oder IPL-Behandlungen. Dies geschieht selbstverständlich auf Grundlage Deines individuellen Hauttyps und -zustands.
Ein Peeling nutzt Säuren, um die oberste Hautschicht sanft zu exfolieren. Dadurch wird die Haut beruhigt und gleichmäßiger. Du wirst weniger Rötungen, Knötchen und Pickel sehen.
Die IPL-Behandlung nutzt das Lumecca-Gerät von inmode.
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Verabschiede Dich von Deiner Rosazea – und Hallo zur besten Version Deiner selbst!
Vor Deiner Behandlung bieten wir Dir gerne ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch an. Unsere Hauttherapeutin analysiert während des Termins Deine Rosazea und erstellt einen individuellen Behandlungsplan. Dabei erfährst Du genau, wie die Behandlung abläuft, wie viele Sitzungen erforderlich sind und mit welchen Kosten Du rechnen kannst.
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